Feedbacks von Klienten

  • N. N. (06.Dezember 2022)

    Nach über 6 Wochen plötzlich auftretender Schulangst meiner Tocher (6 Jahre) und völliger Hilflosigkeit unsererseits, bekam ich von lieben Bekannten den Tipp mich an Hr. Reinhardt zu wenden. Da wir leider zu weit weg wohnen, haben wir versucht, dies telefonisch mit einem Gespräch zu probieren. Meine Tochter war beim Telefonat sehr schüchtern und zurückhaltend, was ja klar ist, wenn sie mit einem "Fremden" über Probleme reden soll, schließlich ist sie ja erst 6 Jahre alt.
    Sie hat aber auf alle Fragen geantwortet. Ich selbst war nur im Raum und habe mich nicht eingemischt. Ergebnis: Schon ab dem nächsten Tag war es ein ganz anderes Kind, bzw. wieder "meine Tochter" so wie sie früher war. Ich kann das nur empfehlen, wobei es natürlich auch am Kind liegt, ob es sich darauf einlässt oder nicht. In unserem Fall hat es spitzenmäßig geklappt und wir sind begeistert. Vielen lieben Dank !!!!


  • D. T. (11. Juli 2022)

    Lieber Herr Reinhardt,

     

    von S. W. habe ich ihre Emailadresse bekommen.

    Ich wollte Sie über diesen Weg fragen, ob es für Sie möglich ist, sich mit meiner Tochter R. auszutauschen.

     

    R. hatte kurz nach ihrem 18. Geburtstag im September 2021 eine Panickattacke. Sie kann noch immer nicht darüber sprechen, weil sie so viel Angst vor der dieser Angst hat. S. hat mir über ihre Erfolge und auch den Yager Code erzählt.

     

    R. hatte vor der Panickattacke mit monatelangem Schwindel und Übelkeit zu kämpfen. Medizinisch wurde hier alles abgeklärt. Ihre Gefühlsschwankungen von Himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt begleiten sie seit jüngster Kindheit. Schon seit vielen Jahren hat R. verschiedene Ängste. So muss sie immer mit Licht schlafen, geht nur begleitet in den Keller und wir können nicht über manche alltäglichen Dinge sprechen. In traurigen Phasen bekam sie das homöopathiche Mittel Ignatia.

     

    Wir würden uns so sehr freuen, wenn Sie eine Möglichkeit sehen, R. zu sprechen. Gern stehe ich jederzeit für mehr Informationen zur Verfügung. Ich richte mich ganz nach Ihnen. Anbei all unsere Daten, falls dies klappen könnte.


  • (05. August 2022)

    Lieber Herr Reinhardt,

     

    haben Sie vielen Dank für Ihre Hilfestellung für R. Die Rechnung wird heute noch online beglichen.

     

    Mein Mann und ich haben bereits nach dem ersten Telefonat positive Änderungen bei R. wahrgenommen. So wirkte sie viel offener, aufgeschlossener und stabiler, etwas angstfreier in den letzten beiden Wochen.   

    Sie hat kurz nach ihrem ersten Telefonat freudestrahlend erzählt, dass sie künftig bei dem Italiener am Ort bedienen möchte. Dort übernahm sie spontan die Arbeit mit allen dazugehörigen Aufgaben: Bestellung aufnehmen, Getränke und Essen servieren und bald sogar kassieren. Das wäre vor 2 Wochen noch unvorstellbar gewesen (wenn, dann nur Ausschank hinter der Theke!).

    Auch nahm sie dann doch letzte Woche an der offiziellen Verabschiedung der Kinderpflegerinnen-Ausbildung teil, die sie viel Kraft kostete.

     

    Ganz herzlichen Dank für alles, was Sie bisher schon für R. unternommen haben.


  • (02. September 2022)

    Lieber Herr Reinhardt,

     

    vielen, vielen Dank für Ihre Arbeit mit Romy. Wir erkennen definitiv eine Veränderung an ihr. Ob das ein plötzlicher Alleingang zu einer nicht vertrauten Person ist, um etwas abzuholen oder die fast-Einwilligung an einem Boogie Kurs. Ich hoffe, dass das „Aufbrechen der Kruste“ anhält. Für Romy war es die beste Entscheidung seit Ängste und diese Traurigkeit ins Spiel kamen. Vielen herzlichen Dank dafür!


  • J. S. (15. Januar 2021)

    "Hallo Ingo,

    ich muss dir was Verrücktes erzählen. Wirkt von gestern schon die Behandlung????Geht das so schnell?

     

    Ich war heute kurz zu einem Hausbesuch, musste Rezept und ein Pulver vorbeibringen, weil das Baby und Mutti Corona haben.

    Es ist mir eine sehr sympathische Familie. Die hatten mir auch ein Überraschungspäckchen zu Weihnachten geschickt.

    Bisher wusste ich nur was der Vater beruflich macht.

    Und irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl, ich muss Ihnen sagen, dass ich die Praxis aufgebe.

    Sie sind mir immer eine emotionale Stütze, da sie auch nichts mit unserer Politik am Hut haben und die Maßnahmen absolut überzogen finden.

    Die beiden schauen sich ganz erschrocken an und fragen warum.

    Ich erkläre ein bisschen was.

    Sie schauen sich wieder an und fragen, ob sie das weitergeben dürften.

    Ich meinte, dass ich nichts dagegen habe, wenn sie jemanden kennen, mir zu vermitteln.

    Und da erzählt sie, ob ich weiß, was sie macht - nein, wusste ich bisher nicht.

    Sie hat in Babyschwimmen eine Ausbildung gemacht und so Ihre jetzige Chefin kennengelernt hat.

    Diese hat ein Physiotherapiepraxis in XXX und noch eine 2. und sie wollten dieses Jahr in XXX eine aufbauen, wo dann die Mutti arbeiten kann und die fachliche Leitung übernehmen soll.

    Echt Wahnsinn!

    Ob das was wird, weiß ich nicht, kenne ja die Chefin nicht.

    Aber so habe ich mir das mal gewünscht, dass mir einfach mal was zufällt!!:-))

    Wirklich echt erstaunlich!!!

    1000 dank an Dich und Deine Arbeit!!

     

    Ich fühle mich seit gestern auch 10kg leichter, als wenn was weg ist.

     

    Liebe Grüße und ein schön verschneites We!"


  • (19. Januar 2021)

    Hallo Ingo,

     

    seit gestern abend bemerke ich eine sehr große Freiheit in meinem ventralen Brustkorb. Ich kann viel weiter einatmen.

    Richtig toll!

    Geträumt habe ich nichts.

    heute morgen kam mir aber die Intuition in 4 Wochen an dem letzten weiterzuarbeiten, wo das Stopschild kam.

    Warum das so kam, kann ich nicht sagen, hatte nur daran gedacht und da kam das mit den 4 Wochen.

  • B. Kesting (20. Juli 2020)

"Seit meiner Schulzeit litt ich sonntags unter plötzlich auftretender Traurigkeit, Unruhe und/oder Einsamkeit und ich wusste nicht genau, warum diese Gefühle plötzlich da waren. Das ging also schon sehr lange, denn jetzt bin ich über 70 Jahre. Die einzige Erklärung ,die ich die ganze Zeit dafür entwickelt hatte, war, dass ich früher am nächsten Tag wieder in die Schule musste und eine Zeitlang der Montag mit 2-stündigem Lateinunterricht anfing mit einer Lehrerin, die mich nicht leiden konnte.

 

Zu der Zeit war mein Vater aber auch im Schachverein und sonntags war Turnier –mal Heim-, mal Auswärtsspiel. Bei Auswärtsspielen wurde es oftmals recht später Nachmittag und das Sonntagessen, das meine Mutter mit viel Vorfreude auf einen schönen Nachmittag zu Dritt zubereitet hatte, musste dann später aufgewärmt werden.

Wenn mein Vater verloren hatte, kam er mit entsprechend schlechter Laune nach Hause, war kaum ansprechbar, aß lustlos,  stand dann auf, holte seil Schachspiel, seine Schachuhr und spielte sein verlorenes Spiel Zug für Zug nach bis zu dem entscheidenden Fehlerzug.

Damit war die erwartete schöne Sonntagsstimmung dahin, mein Vater hing seinen Gedanken nach und meine Mutter war wütend, traurig und frustriert und fühlte sich alleingelassen.

Durch die Arbeit mit Ingo Reinhardt mit dem Yager-Code wurde deutlich, dass es nicht mein Montags-Schulstress von damals war, den ich immer noch in mir trug. Sondern dass ich als Kind die Stimmung meiner Mutter übernommen und mitgetragen habe, um ihr zu helfen. Bis heute! Meine Mutter ist schon lange tot.

Als mir das während der Arbeit mit Ingo Reinhardt bewusst wurde, konnte dieser Zusammenhang endlich gelöst werden.

 

Dadurch hat sich meine Sonntagsnachmittagsstimmung wesentlich aufgehellt. Ich bin Ingo Reinhardt sehr dankbar, dass seine Arbeit meine Lebensqualität so verbessern konnte."

 

  • S. W. (19. Mai 2020)

"Die letzte Woche mit unserem Sohn war so harmonisch wie schon lange nicht mehr. Es gab keinen Streit mit E. Er machte wirklich einen ausgeglichenen Eindruck. Sein Zimmer sah zwar noch immer fürchterlich aus und ich bezweifle, dass er sich beim lernen richtig reingesteigert hat, aber immerhin schon mal Frieden. Gestern ist er auch ganz gut gelaunt in den ersten Schultag gestartet und war hinterher ziemlich k.o. Heute war er recht gestresst und auch ziemlich unentspannt. Er hat sich ungefragt das Tablet zum zocken genommen und die vereinbarte Zeit hat er um zwei Stunden überschritten. Danach waren wir Schuld, dass er keine Lateinhausaufgaben machen konnte, schließlich haben wir sein Handy zum nachfragen bei den Kumpels in Verwahrung und er kann ja nix dafür, wenn der Lehrer so schnell und undeutlich spricht....

Jetzt hat er aufgeräumt, mal sehen, was der Rest der Schulwoche noch so bringt."

 

"Lieber Ingo!

Die Schulwoche ist fast um und es lief wirklich gut. E. musste in der ersten Lateinstunde grinsend an dich denken... er ist deutlich besser drauf, fühlt sich in der Schule auch wohler. Und wenn er mal kurz die Krise hat, kommt er da auch schnell wieder raus. Diese Woche irgendwann kam er gut gelaunt zum Frühstück. Plötzlich fiel ihm ein, dass er es doof findet, dass seine Gruppe bei einer kurz vor der Rente stehenden Lehrerin die momentan nicht stattfindenden Sportstunden hat, wo sie stattdessen Englisch machen. Doppelstunde. Zusätzlich zur regulären Stunde am Tag. Die andere Gruppe war mit dem coolen Sportlehrer aber schon zwei mal Skateboard fahren. Musste ich ihm beipflichten, findet wahrscheinlich jeder doof. Als er davon erzählt hat, musste er fast weinen. Normalerweise wäre das wahrscheinlich ausgeartet und er wäre irgendwann ausgeflippt. Diesmal war das Thema nach ein paar Minuten durch, er hat sich sogar ruhig meinen Vorschlag angehört, dass sie geschlossen mit einem bestimmten Lehrer drüber sprechen sollen. Dann ist er gut gelaunt zur Schule gegangen. Er hat auch öfter selbständig dran gedacht was in die Schule mitzunehmen, z.B. sein Lateinzeug, als er Nachhilfe hatte. Das musste er auch nicht lange suchen, hat es vollständig beisammen gehabt."

 

  • Ulrike Jahn (Samstag, 20 Juli 2019)

"Ich habe gestern zwei Seminare besucht und bin sehr begeistert und beflügelt zurückgekehrt. Ich wollte die Seminare nutzen, um für eine Entscheidung zu treffen inwieweit ich dem " Ruf der Pflanzen" nachgebe und mich tiefer damit beschäftigen werde.
Das hat für mich sehr gut funktioniert.
Herr Reinhardt hat durch seine klare Art die Themen auf den Punkt zu bringen und seine entspannte Präsenz meine Entscheidung für die Spagyrik deutlich positiv beeinflusst. Gleichzeitig beeindruckt er durch Wissen und Erfahrung.
Jederzeit wieder.
Alles Gute."

 

  • Friedrich Leiminer (Montag, 04 Februar 2019)

"Seminare "Lebensthemen erlösen" und "Yes, I can!" im niederbayerischen Pocking im Februar 2019

Was mir besonders gut gefällt, sind die klaren Aussagen zum jeweiligen Thema. Es wird nicht herumgeredet und sich in endlosen ausschweifenden Rezepturvorschlägen verzettelt, sondern auf das Wesentliche in strukturierter Weise eingegangen. Mit den knackigen Mischungsvorschlägen kann ich etwas anfangen und ins Handeln kommen!

Vielen Dank!"

 

  • H. J. (Freitag, 07 September 2018)

"Guten Tag Herr Reinhardt, ich war am Samstag auf einem Seminar von Phylak, was Sie geleitet haben.
Er war sehr gut und ich habe viel dazu gelernt, vor allen Dingen verstehen und anwenden. Wenn Sie Mischungsvorschläge versenden, dann nehme ich gern einige auf. Ich habe mir schon einiges mitgeschrieben."

 

  • Elke Kugler (Samstag, 24 März 2018)

"Hallo Herr Reinhardt,

danke für dieses tolle und lehrreiche Seminar heute in Regensburg!

Herzliche Grüsse"

 

  • Sy (Sonntag, 25 Juni 2017)

"Hallo Herr Reinhardt,
ich war letzten Samstag auf Ihrem Phylak-Seminar in Hamburg: 100 Planzen an einem Tag.
Ich wollte nur kurz als Feedback geben, dass ich bereits 60 Pflanzen "drauf" habe (mehr oder weniger :-)), dank Ihres Memory Codes!

Vielen Dank!

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende"

 

  •  Cosima Kuchlbauer (Montag, 28 März 2016)

 

"Hallo Uschi & Ingo,
ich hab mir viel Zeit gelasssen, eine Rückmeldung zu schreiben, weil ich dachte, ich schreib erst, wenn sich der ganze Staub gelegt hat und ich mit der "Nacharbeit" fertig bin. Inzwischen hab ich festgestellt, dass ich dann bis zum jüngsten Tag warten muss, weil sich mit der Aufstellung wieder so viel in mir und um mich herum geändert hat, dass ich damit täglich arbeiten kann. Es haben sich wieder viele Knoten und Verstrickungen aufgelöst, mir ist vieles klar geworden. Es verändert sich vieles zum Positiven.
Die Aufstellung war superheftig und ich musste durch die aufgestauten Gefühle später noch 2 x hindurchmarschieren (1x durch einen grausligen Alptraum und einmal durch ein dummes Erlebnis in Real, das aber, Gott sei Dank, vergleichsweise harmlos war). Aber jetzt kann ich's Schritt für Schritt loslassen und weiter mit großen Schritten zielstrebig meinen Weg gehen.
Da habt ihr wieder mal ganze Arbeit geleistet.
Nicht zu vergessen Jimmy, der sich vor mich gestellt hat, als meine Angst am größten war - werd ich ihm nie vergessen.
Wenn ihr mal wieder am Wochenende aufstellt, bin ich gern wieder mit dabei.
Liebe Grüße, Cosi"